Burgruine in Apfelblüte

Wenn wir erklimmen
schwindelnde Höhen
radeln der Burgruine Hohenneuffen zu, ja zu... 
Da oben gibt's Aussicht,
Flugobjekte, 


Verpflegung, 
und Schafböcke.



Mehrdimensionale Brille zur Kontemplation von Schöpfung & Schöpfer.

Auf dem "Kniebrechweg" haben wir uns kein Knie gebrochen.



Blühende Apfelbäume allenthalben sowie 
blühende Sahnehäubchen!

Blau machen

... heißt nicht etwa "dolce far niente", sondern joggen auf dem "Blauen Weg"...



... bis in den Wald und wieder zurück...
... vorbei an den Schrebergärten der Stuttgarter mit beeindruckenden Gartenhäusern...
... zu denen passgenaue Holztüren führen.



Man kommt momentan vor lauter Frühlingsschönheiten am Wegesrand fast nicht zum Laufen...



Die Aussicht ist auch nicht schlecht. Dafür muss man natürlich auch ein paar Höhenmeter überwinden.
Aber es lohnt sich.

Veloschwabenland

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück."
(Monolog des Faust, Osterspaziergang, aus: Faust I, Vers 903-940, 1808)
Ja, das war Goethe, aber hier im putzigen Marbach geboren wurde Schiller!

Auch die Schillerstadt wartet mit einem Osterbrunnen auf.

Es handelt sich um Marbach am Neckar, der auch durch Stuttgart fliesst.
Im Dunstkreis Schillers darf natürlich ein Antiquariat am Wegesrand nicht fehlen!


Es wird fleissig renaturiert.
Und das ist der Max Eyth-See.
Max Eyth war Maschinenbauer (Dampfpflüge - Wort bitte laut aussprechen!) und Schriftsteller.