Gelbkopfamazonenterritorium

Unscharf, aber als Beweis, dass wir im CannstatterGelbkopfamazonenrevier hausen, darf das gelten.

Sie leben vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung sehr gut hörbar und sehr gut getarnt in den Platanen vor unseren Fenstern.

Schönere Fotos sieht & mehr zu ihnen erfährt man beim ihnen gewidmeten Verein.

Oder im Regionalfernsehen.

Im Februar sieht man sie etwas besser.

 

Radtour für einen kühleren Sonntag

 




Wegzehrung.

Die Störche sind echt.

Und das beste Eis wie immer aus dem Bauernhofautomaten!


Schönbuch für einen heißen Sonntag


Kloster Bebenhausen

Viel Wald mit weniger..

… und mehr Aussicht..
…und sehr gefährlichen Passagen…
…vorbei an einer Räuberhöhle:


Zum Schluss lockt die Kellerschenke Ranzenspanner!

22.6.2025

 

Studium der Historienkunde

Unser Haus steht im ehemaligen Park des Bad Cannstatter Kurhotels Herrmann.


Damit ist der Geschichte aber noch nicht genug:

 Auf dem Höhepunkt des Badelebens in Cannstatt im 19. Jahrhundert befand sich im parkähnlichen Garten des Hotels Herrmann im Bereich der heutigen Gebäude Schönestraße 23 und 25 ein Tanzsaal. Nach dem Niedergang des Badelebens mietete Gottlieb Daimler den Saal, und von 1892 bis 1895 entwickelte Wilhelm Maybach, der damals mit seiner Familie im Hauptgebäude an der Badstraße (s.a. Nr. 92) wohnte, hier u.a. den innovativen „Phönix-Wagen“, den unmittelbaren Vorläufer des bekannten „Mercedes“. Die aktuelle Bebauung entstand in den Jahren 1907 bis 1909.“

Quod erat demonstrandum:
https://imstutengarten.blogspot.com/2024/08/tapetenwechsel-iii.html


Schönestraße 25 ist unser Nachbarhaus. Der großzügige Ermöglicher unseres Eigenheims dürfte sich freuen: Wie viele Male sind wir mit ihm im roten Merz Bern-Aargau retour gefahren! 🥲


Besagter Tanzsaal.

Mehr zu Daimler & Maybach 

Was vom Bade übrig blieb: Die Mineralquelle.

Heute gibt‘s u.a. noch das Solebad. Auch super.
Es gibt noch viele in der Gegend, weil Stuttgart nach Budapest das größte Mineralwasservorkommen Europas hat.

Und ja, zu Mineralquellen und Römern mache ich dann auch mal was - Bad Cannstatt weist so manche Parallelen zu meiner (rzg) Geburtsstadt Baden (CH) auf. 

Apropos Mercedes siehe:

https://imstutengarten.blogspot.com/2017/12/glanzende-pferdestarken.html

https://imstutengarten.blogspot.com/2017/12/rennpferde-im-stutengarten.html

https://imstutengarten.blogspot.com/2017/12/flugelwesen-eine-flunder.html


 

Schlossparkjoggingrunde

…im Frühling...
…zum Schloss Rosenstein…
…mit Großfamilie Nilgans…
…vorbei am Schwanensee…
…und beim Kamelgestüt…
…und natürlich den somalischen Wildeseln.

Kunststück: der Park grenzt an den Zoo 😉
Bringt das Gefühl danach nicht schlecht zum Ausdruck.
Zum Ausruhen am Strand ists noch zu früh!